Komplett zerstört von den letzten Tagen, bin ich mit einer Stunde Verspätung im eiskalten und regnerischen Berlin gelandet. Ohne Stimme, dafür mit viel Herzschmerz.
Also schnell ins Taxi, damit ich in großen Schritten meinem neuen kuschligen Bett näher komme und endlich die wohlverdiente Dusche genießen kann.
Nach mehreren versnieften Skypegesprächen gings dann auch ab ins Träumeland (nein, ich habe leider nichts geträumt, was in Erfüllung gehen könnte...) und oberste Devise war ausschlafen, alles andere ist primär! © Krankl
Ich hatte zwar die Hoffnung, dass mich meine neue Lebensstadt mit Sonnenschein begrüßen wird, aber das Wetter kann noch so schlecht sein; der Moment, wenn man das Haus verlässt und den Fernsehturm vor der Nase hat, ist unbezahlbar!
Die wichtigsten Einkäufe sind erledigt, der neue Handyvertrag unter Dach und Fach, jetzt gehts erst mal auf Jobsuche.
Mal jut Hänschen essen und Bild
NOMNOMNOM - dausnd Bussis nach Wien.
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